Über uns

Wir sind Selbermacher, Autodidakten und kreative Köpfe, die ausgefallene und ungewöhnliche Unikate anfertigen.


Unsere beiden Nachnamen sind der Ursprung unseres Firmennamens. Zwei B – oder einfach TWO-B.

Wir fertigen Dinge an, die wir selber tragen möchten. Ob bei einer Party oder im Alltag.

Dabei ist unser Anspruch Neues in die Welt zu bringen und eine kleine Fashion Revolution zu starten.


Der Visionär

Mein Name ist Stephan und ich bin Jeansfetischist.

Während der Lehre trug ich meine erste 501 und bin seitdem ein großer Jeansfan. Für mich hatte die Jeans schon immer was mit Rebellentum und Individualität zu tun.

Eine Jeans wird im Verlauf ihrer Zeit nicht schmuddelig, sondern eigentlich nur eigen. Mehr Macken, mehr Kanten und Falten, bei den heißgeliebten Modellen mehr Flicken und reparierte Nähte.

Die Jeans ist ein Kleidungsstück mit Seele. Selbst im Verlauf des Tages verändert sich das Textil. Morgens hart wie ein Brett und am Abend weich und anschmiegsam.

Später, als ich dann anfing zu nähen, habe ich gemerkt, daß dieser Stoff um Längen vielseitiger ist, als ich jemals für möglich gehalten habe. Zunächst habe ich Taschen, Patchworkdecken, Untersetzer und Schmuckstücke hergestellt.

Aus meinen Experimenten mit Kleber, Lackfarben und Stoffhärter sind ganz einzigartige Schalen und Tischdekorationen entstanden. Und mein heißgeliebter Ebook-Reader hat eine unverwüstliche, pflegeleichte Hülle, genäht aus einer meiner alten Hosen.

Als ich Anne kennenlernte, entwickelte sich etwas ganz besonderes. Nachdem ich sie auch mit dem Denimvirus infiziert hatte, stellten wir Schmuck, Accessoires und Party-Wear aus Denim her.


Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht Denim in die Clubs zu bringen. Nicht als einfache Jeans, aber als geile, sexy Neuerfindung, tragbar und einfach nur wow. Denn mal ehrlich: Welcher Po wirkt in einer enganliegenden Jeanshose nicht noch knackiger?


Die Vielseitige

Mein Name ist Anne und ich bin eine passionierte Anhängerin der Content Creation.

Eigentlich hatte ich bis vor kurzem mit Denim nur so viel zu tun, wie viele andere auch.

Ich trage es gerne als Bekleidung, vorzugsweise in Form von Hosen, Röcken oder Kleidern.

Ursprünglich bin ich seit 2009 in der Korsettmacherei zu Hause. Aber so wie ich Stephan für Korsetts begeistern konnte, so hat er mich mit dem Denimvirus infiziert.

Dass sich Stephans Begeisterung übertragen würde, hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber siehe da – es ist ein absolut geniales Material mit tausenden von Möglichkeiten.

Und es dauerte nur wenige Wochen bis ich meine alte Pfaff quasi täglich mit der Verarbeitung von alter Jeans quälte.

Wo Schnitttechnik für die Herstellung erforderlich ist, bin ich am Zug. Wenn es sehr verspielt und girlie wird, hatte ich wahrscheinlich auch meine Finger im Spiel.

Darüber hinaus kümmere ich mich um unsere Texte, Social Media Kanäle und die gesamte Kommunikation.

 

Der Pausenbeauftragte

Der dritte im Team ist Aiden. Unser Havanesermix sorgt nahezu stündlich dafür, dass wir seltsame Geräusche wie "Ohhhh" oder "Uhhh" von uns geben und unsere Muttersprache aufgeben. Er ist der Grund, warum wir uns nicht permanent überarbeiten. 

Pausen sind genauso wichtig wie reinzuklotzen. Für ersteres ist er zuständig und macht seinen Job perfekt!