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Der Leder-Look ohne Tierhaut

Apr 11, 2022 |

Die meisten Party Accessoires, die wir kennen, sind aus Leder oder PVC hergestellt. Der Look und die vielseitigen Kombinationsmöglichkeiten fanden wir äußerst sexy, allerdings nicht die Materialien. Wir wollten den Leder-Look, aber ohne Leder! 

Wir beide sind weder Vegetarier noch Veganer. Wir haben nicht unbedingt eine Abneigung dagegen, Tierhäute für unsere Designs zu verwenden. Auch die Verarbeitungstechniken sind sehr spannend und vielseitig, aber irgendwie nicht die richtigen. Genau wie die Anfertigung von Latexbekleidung. Spannend, aber es verfehlt die Passion.

Die liegt bei Stephan eindeutig bei Denim. Auch bei mir ist die Vorliebe ähnlich gelagert. In meiner Zeit als Korsettschneiderin habe ich immer einen großen Bogen darum gemacht, mit Leder zu arbeiten und bevorzugt Textilien verwendet.

Leder zu verarbeiten erfordert ein Höchstmaß an Präzision, um die Nähte exakt zu setzen. Jede Naht erlaubt genau einen Versuch. Ehrlich gesagt war mir der Druck beim Verarbeiten einfach zu hoch und der neue Zuschnitt nach Misserfolg viel zu teuer.

Textiles Gewebe ist in der Handhabung dann doch einfacher. Aber leider nicht so stabil. Und das macht ja eigentlich erst den coolen Leder-Look so richtig aus. 

Wir orientieren uns an Designs, die man in Clubs und im Internet häufig sieht und durften schnell feststellen, dass einige Bestandteile einer Jeans Möglichkeiten für Designs finden lassen, die man mit Leder nicht erreicht.

Zunächst begann Stephan zu experimentieren, was man mit einer Jeans machen muss, um sie in feste Streifen oder Platten zu verwandeln, die mit Metallteilen verbunden sind und so ein aufregendes Clubbing Accessoire werden.

Nach vielen Tests und Versuchen hat er ziemlich geniale Ergebnisse erzielt und insgesamt drei Methoden der Verarbeitung etabliert.

 

Methode 1: Bänder

Die Beine einer Jeans bieten, je nach Größe, unglaublich viel Material, um daraus Bänder herzustellen, die ähnlich fest wie Lederstreifen sind, aber darüber hinaus eine unglaublich kuschelige Haptik haben. Diese Streifen können wir vollkommen variabel miteinander kombinieren und verbinden. 

 

Diese Technik verwenden wir bei vielen Harnessen, Halsketten und Halsbändern.

 

Methode 2: Stoffplatten aus Jeans 

Wie schafft man es, aus Jeans Stoffplatten herzustellen, die man wie Leder schneiden und weiterverarbeiten kann? Versteifen mit Stoffhärter kam nicht in Frage, weil das Material seine weiche Haptik behalten sollte. Wir fanden eine Möglichkeit mehrere Lagen Jeans miteinander zu verbinden, so dass sie fest genug waren, um sie in Formen zu schneiden. 

Leider lassen sich die Außenkanten nicht wie bei Leder versiegeln. Sehr bedauerlich, da dies ein zügiger Vorgang ist, der leicht von der Hand geht. Aber wir haben zwei Varianten gefunden, die optisch perfekt sind und lange halten.

Aus diesen Platten haben wir unter anderem unsere wunderschönen Ensembles hergestellt. 

 

Methode 3: Seitennähte und Saumkanten

Die etwas wildere Variante, die mir persönlich am besten gefällt, ist das intuitive und wilde Zusammenbauen aus den Kappnähten und den Saumkanten der Hosenbeine.

Da das Entbeinen - also Herausschneiden bestimmter Teile aus einer fertigen Jeans - ein langwieriger Prozess ist, trennen wir die Nähte nur selten auf, sondern schneiden bestimmte Teile einfach heraus. Entweder gerade oder mit Zickzack, der nach einiger Zeit einen sehr coolen Used Look beschert.



Aus diesen Bestandteilen entstehen unsere Kragen, Oberteile und diverse Harnesse.

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